Mit dem Rad durch idyllische Bachtäler
Eine Radtour im letzten Sommer führte uns über alt bekannte und neue Wege vom Albrechtsplatz bis nach Kühhude und von dort weiter durch zwei idyllische Bachtäler im Wittgensteiner Land. Bis Kühhude ging es teils über den Waldskulpturenweg, der uns unter anderem auch an der Skulptur “Kein leichtes Spiel” vorbei führte. So, wie man sie kennt und im Prospekt beschrieben: “Umgeben von hohen Tannen…”, zeigte sich die vier Meter hohe Stahlskulptur allerdings nicht mehr. Die hohen Tannen sind weg und es bot sich uns eine vollkommen neue Ansicht.
Diese beiden Wanderer hatten den Flyer des WaldSkulpturenWegs in der Hand und staunten nicht schlecht, wie sich der Ort rund um die Skulptur verändert hatte.
Von der Skulptur war es nur noch ein Katzensprung bis Kühhude, einem, auf einer Waldlichtung liegenden Weiler. Wer möchte, kann hier am Wochenende in die Kaffeestube einkehren. Kühhude gehört bereits zum Wittgensteiner Land und liegt auf dem Rothaarkamm an der historischen Grenze zwischen der Gemarkung Berleburg – Schüllar und dem Kurkölschen Sauerland.
Weg – vorbei an Kühhude – ins Radebachtal
In Kühhude verließen wir den Waldskulpturenweg und fuhren hinunter in das landschaftlich sehr idyllisch gelegene Radebachtal, ein wahres Naturerlebnis bis zum Dödesberg. Vom Dödesberg, Abzweig Girkhausen, ging es dann links ab in das Dödesbachtal. Dort radelten wir an dem kleinen Bach entlang bis zum Startpunkt unserer Radtour, dem Albrechtsplatz.
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